Hier ist was los!
Gewaltige Ereignisse kündigen sich an.
Ich habe mich ja schon daran gewöhnt, dass die Bestandsdauer von französischen Regeln zur Corona-Krise unterhalb der Frequenz von Herrn Trumps politischen Dummheiten liegt. Seit gestern gibt es mal wieder einen neuen Erlass zur Quarantäneregelung. Und das betrifft mich. Ich habe ja bisher lediglich ein Zeitfenster vom 15. Bis 29. Mai für die Verladung der Yavas Yavas auf das Frachtschiff. Es ist ab heute vorgeschrieben, dass ich zwei Wochen vor der Verladung in Quarantäne muss.
Das bedeutet für mich, dass ich am Tag der Arbeit die Marina, liebgewordene Freunde und Herren Pavarotti verlassen muss. Einhundertdreißig Meilen alleine segeln und dann zwei Wochen ohne Landgang an Bord bleiben. Finde ich schon etwas aufregend. Aber ich darf baden in Martinique!
Das ist allerdings noch völlig belanglos gegen die Neuigkeiten aus dem Hause Pavarotti. Der kleine, dicke Sänger wird mal wieder Vater. Ich weiß nicht, welche seiner zahlreichen Freundinnen die Mutter wird. Sicher ist nur: Die Kuh ist es nicht.
Und wie es sich für einen richtigen Hafen-Casanova gehört, hat Herr Pavarotti schon begonnen, im Segelkleid der Nachbaryacht ein Nest zu bauen. Wie schade, dass ich am Freitag abreisen muss. Da werde ich den Nachwuchs nicht mehr sehen…
….ach ja, die Kuh heißt einfach Kuh 😊
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